Fotografien prägen unser Geschichtsbild. Sie haben den Anschein, objektiv zu sein, aber geben Ereignisse aus einer bestimmten Perspektive und mit einer bestimmten Absicht wieder. Wie also geht man mit historischen Fotos um? Welche Aussagekraft haben historische Fotos? Wie wurden sie verwendet und unter welchen Umständen sind sie entstanden? Und wie können diese Fotografien als historische Quelle genutzt werden?

In der Ausstellung „München und der Nationalsozialismus“ greift der Rundgang ausgewählte Fotografien heraus und analysieren ihre Entstehung, ihre Verwendung und ihre Bildsprache. Der Rundgang gibt einen Einblick in die Wirkungsmacht von Fotografien und wie sie unser Geschichtsbild beeinflussen.

Veranstalter
NS-Dokumentationszentrum München

Ort
NS-Dokumentationszentrum München, Treffpunkt: Foyer

Anmeldung
Keine Anmeldung notwendig.

Teilnahme kostenfrei

Weitere Informationen
https://www.nsdoku.de/programm/aktuell/detailseite/das-bild-vom-nationalsozialismus-2055