Männliche und weibliche Häftlinge haben die Schrecken und den Tod im Konzentrationslager Flossenbürg, aber auch die Solidarität untereinander, während ihrer Haft oder danach in eindrucksvollen Bildern und Zeichnungen festgehalten. Für die Nachgeborenen wird das KZ Flossenbürg jenseits trockener Zahlen emotional erfahrbar. Diese Werke sind Bestandteil einer umfangreichen Sammlung der „ArbeitsGemeinschaft ehemaliges KZ Flossenbürg“.

Hans Simon-Pelanda, Ehrenvorsitzender der ArbeitsGemeinschaft, wird zur Ausstellung einem Vortrag über die Künstler im Konzentrationslager Flossenbürg halten.

Veranstaltungsort
Versöhnungskirche in der KZ-Gedenkstätte Dachau
Alte Römerstr. 87
85221 Dachau

Weitere Informationen
www.versoehnungskirche-dachau.de