Literaturwissenschaftlerin Rachel Salamander diskutiert mit Studierenden der Münchner Universitäten über Chancen und Herausforderungen von Literatur als ein erinnerungskulturelles Medium. Welche Bedeutung haben autobiografische Erlebnisberichte von Holocaust-Überlebenden und deren Nachkomm*innen achtzig Jahre nach Ende des Holocaust? Und welche Rolle kann Literatur in der gegenwärtigen, zunehmend digitalisierten Erinnerungskultur spielen?

Begrüßung
Jutta Fleckenstein, Jüdisches Museum München

Moderation
Simon Fetscher und Paul Anton Schulz-Isenbeck, students remember

Veranstalter
Eine Veranstaltung von students remember. Studentischer Verein zur Förderung von Erinnerungskultur e. V., den Münchner Kammerspielen und dem Jüdischen Museum München

Anmeldung
Anmeldung erforderlich über den Ticketshop des Jüdischen Museums

Eintritt frei

Weitere Informationen
https://www.juedisches-museum-muenchen.de/kalender/details/80-jahre-literarisches-gedaechtnis-in-der-erinnerungskultur-477